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  • Marc DeSargeau und FAGULON

Corona: "Hitliste" der Irrtümer




Aus der Analyse von hunderten Originalarbeiten (einige Beispiele werden zitiert) und nach Konsultation mit einigen international ausgewiesenen Professoren aus USA, Canada und Großbritannien ergibt sich die folgende „Hitliste“ der wichtigsten Irrtümer im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie.


Platz 1 Ein "Halb-Lockdown" ist schädlicher als kein Lockdown

Aus verständlichen wirtschaftlichen Gründen kann und will man Europa, den USA, den Amerikas, Indien und Afrika keinen radikalen Lockdown durchsetzen, wie er z.B. in China und anderen Ländern erfolgreich praktiziert wurde. Nun zeigen verschiedene Studien jedoch, dass es gerade in den Ländern, die sich besonders bei einem strikten partiellen Lockdown-Aktionen hervorgetan haben, mehr Infektionen und Tote gibt als in denen, die sich gegen die meisten dieser Einschränkungen entschieden haben. Damit ist bewiesen, wie kurzsichtig und wirkungslos diese Maßnahmen sind und waren. (1,2,3)

Diese Studien werden von der Politik leider ignoriert, weil der fast kindliche Tunnelblick sich darauf richtet, die Restriktionen zu verschärfen, in der naiven und illusorischen Hoffnung, damit das Virus ausmerzen zu können. In Neuseeland und einigen Ländern mag das (für eine Weile) funktionieren, im Europa mit offenen Grenzen ist es dauerhaft unmöglich.

In Deutschland ist man zudem nach dem Motto verfahren: "Wir sperren dort zu, wo man sich kaum anstecken kann und ignorieren die wirklichen Ansteckungsquellen." (4) Die wirtschaftlichen und menschlichen Schäden sind unübersehbar, der Nutzen der Schließung der meisten Geschäfte, der Kinos, Theater und Restaurants ist nachweislich gering, denn hier weiß man ja meistens durch Listen, wer sich dort wann aufhielt. Auch bei Demonstrationen, auf Skipisten und Wanderungen kann man sich nicht anstecken, die Aerosole des Virus verdünnen sich sofort. Die Altenheime jedoch, in denen rund 50% der "Corona-Toten" in Europa und USA und 80% in Kanada zu beklagen sind, wurden und werden vernachlässigt. Ebenso wird ignoriert, dass alle Masken (außer den kationischen Masken) die SARS-CoV-2 Infektion in den öffentlichen Verkehrsmitteln, am Arbeitsplatz und bei Gesprächen nicht vermindern, sondern erhöhen - siehe Platz 2.


Platz 2 Alltagsmasken und Chirurgen-Masken schützen wunderbar - allerdings nur gegen Tröpfcheninfektionen. Bei SARS-CoV-2 erhöhen sie zuweilen sogar Infektionsgefahr.

Die Grippewelle ist ein Deutschland bislang völlig ausgeblieben. Das gab es noch nie! Der Grund ist ganz einfach: Diese Erkrankung wird meist durch größere Tröpfchen übertragen, die durch alle Masken aufgehalten werden und auch schnell zu Boden sinken. Zudem bleiben die Grippe-Viren lange an Oberflächen aktiv. Also sind die AHA-Regeln ein hocheffektiver Schutz, wie gegenwärtig durch die nahezu fehlenden Erkrankungen bewiesen wird.

Irrtümlich wurde angenommen, dass dies auch für SARS-CoV-2 gilt. Dieses Virus verbreitet sich jedoch ganz anders, nämlich in winzigen Aerosolen, die durch Alltagsmasken, chirurgische Masken und FFP-2 Masken fast ungehindert hindurch gehen oder an den Rändern austreten.(5,6) Das ist auch der Grund, warum die WHO, das RKI und das BfArM keine einzige Untersuchung vorweisen können, welche die Schutzwirkung von OP-Masken und FFP-2 Masken quantiativ nachweist. Stattdessen flüchtet man sich in durchaus richtige allgemeine Formulierungen bezüglich der "Reduktion der Gefahr" durch diese Masken. (7,8,9) Wenn allerdings rund 1000 SARS-CoV-2 Partikel ausreichen, einen Menschen zu infizieren (ein oft akzeptierter Schätzwert), dann ist es egal, ob 50, 80 oder 90% von 100.000 bis 500.000 Viren zurückgehalten werden, die ein infizierter Mensch auf dem Höhepunkt seiner Viruslast beim Sprechen innerhalb von einigen Minuten ausscheidet!

Zudem stehen die Menschen wegen der Scheinsicherheit der Masken im öffentlichen Nahverkehr, in Schulen und am Arbeitsplatz näher und länger beieinander. Aufgrund der schweren Verständlichkeit unter der Maske sprechen sie lauter, stoßen also mehr Virus aus bzw. atmen mehr Virus-haltige Aerosole ein. Zudem halten sich die Virus-Aerosole in der trockenen Luft beheizter Räume im Winter stundenlang in der Luft. (10, 11, 12,13)

Der Vergleich der zweiten Corona-Welle mit der fehlenden Grippewelle beweist eindeutig die Wirksamkeit der AHA-Regeln bei Grippe und deren Unwirksamkeit bei SARS-CoV-2. Wir müssen diese gefährlich unwirksamen Masken nun aber tragen, weil Spahn 1.7 Mrd. FFP-2 u.ä. Masken und 4.2 Mrd. OP-Masken bis Ende 2021 zu weit überhöhten Preisen geordert hat. Statt sie wegen Nutzlosigkeit zu verbrennen, werden sie den Bürgern ins Gesicht gedrückt.

Sinnvoll wäre die Nutzung der (teuren) Masken mit positiv geladenen Fasern, welche das Virus nicht nur zu 99% binden, sondern auch noch zerstören. (14) Interessanterweise trägt Lauterbach diese Masken, wenn keine Kameras dabei sind. Genauso wie Drosten hat er im Fernsehen schon ein paar Mal zugegeben, dass Alltagsmasken und chirurgische Masken überhaupt keinen Schutz gegen Aerosole bieten und FFP-2 Staubmasken nur einen geringen. Genauso wird es auch in den offiziellen Feststellungen des zuständigen Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte dargestellt. Die Medien und die Politik lügen aber weiter über den angeblichen Schutz und gefährden damit die Bürger.


Platz 3 „Neuinfektionen“ sind oft nicht neu, wenn man Personen ohne Symptome auf Verdacht testet.

Die Standard-PCR mit 30-35 Zyklen weist auch noch geringe RNS-Fragmente toter Viren nach, selbst wenn die Infektion schon 60-70 Tage vorbei ist. Wirklich neue Infektionen kann man nur nachweisen, wenn man nach etwa 20-25 PCR-Zyklen stoppt (CT-Wert 20-25), denn dann werden nur die hohen Viruskonzentrationen sichtbar. Die „Altlasten“ sind noch nicht nachweisbar. Gleiches gilt für die Schnelltests, die ausreichende Virusmengen brauchen, um ein positives Signal zu geben. Ohne diesen Nachweis einer hohen Viruslast werden vermutlich viele Menschen völlig unnötig in Quarantäne geschickt.

Angesichts der unvermeidbar 1-2% falsch positiven PCR Tests bei 30-35 Zyklen steigt die Zahl der angeblich infizierten Menschen, wenn man nicht einen zweiten Test (z.T. mit anderen Primern) zur Bestätigung durchführt. Dies ist inzwischen jedoch zum Standard in den meisten Labors geworden, so dass dieses - oft auch öffentlich diskutierte - Problem kaum noch existiert.


Platz 4 Viele Verstorbenen mit positivem PCR-Test sind keine „Corona-Toten“

Jeder positiv Getestete wird automatisch als „Corona-Toter“ gezählt, ohne dass eine klinische Evaluierung oder Obduktion vorliegt. Das Durchschnittsalter der angeblichen „Corona-Toten“ liegt zudem bei rund 80 Jahren und sie haben fast immer gefährliche Vorerkrankungen. Die Gesundheitsbehörde der USA (CDC) gibt in ihrer offiziellen Statistik die Zahl der allein an COVID-19 verstorbenen Menschen mit 6 % an. (15) Man muss also von einer echten Todesrate von weit unter 0,1% der Infizierten ausgehen.


Platz 6 Beatmungsgeräte schaden mehr als sie nützen, bringen aber viel Geld in die Krankenhauskasse

Lungenärzte weisen seit langem darauf hin, dass künstliche Beatmung die Entzündung der Lungen weiter anfacht, Lungenbläschen zum Platzen bringt und dauerhafte Schäden (z.B. Lungenfibrose) vermehrt auftreten. Tatsächlich versterben rund 70% dieser Patienten, während die Überlebenden fast immer schwere Dauerschäden erleiden. (16)

Richtiger wäre oft wohl das Einatmen von angereichertem Sauerstoff. Auf den Intensivtherapie-Stationen regieren allerdings nicht Lungen- sondern Narkose-Ärzte. Uneingestanden dürfte es jedoch neben den Standardprotokollen der Intensivtherapie auch noch ein weiteres Motiv für die künstliche Beatmung geben: Die mächtigen Geschäftsführer der Kliniken können den Krankenkassen Kosten von bis zu 20.000 Euro pro Tag in Rechnung stellen. So entsteht ein gewisser Ausgleich für die fehlenden Einnahmen durch verschobene Behandlungen und Operationen.


Platz 7 Viele "Kollateral-Tote" und wenige verlorene Lebensjahre

Die Zahl der „Kollateral-Toten“, also der Menschen, die wegen aufgeschobener Operationen, Behandlungen und Diagnosen vorzeitig oder unnötig versterben, ist schwer zu ermitteln. Sie dürfte aber weit größer sein als die Zahl der angeblichen „Corona-Toten“. Neben der Zahl der „Corona-Toten“ wird ein weiterer wichtiger Aspekt fast nie diskutiert: die Zahl der verlorenen Lebensjahre. Bei rund 300.000 „Corona-Toten“ in den USA ergibt sich etwa die gleiche Zahl verlorener Lebensjahre wie bei allen Unfällen in diesem Land, da es sich hier um wesentlich jüngere Menschen handelt. Auch das sollte erwähnt werden, wird aber verschwiegen.


Platz 8 Menschen ohne Symptome können infektiös sein

Asymptomatisch und präsymptomatisch Infizierte können die Infektion weitergeben, denn sie haben meist die gleiche Viruslast wie Patienten mit Symptomen. Dies gilt auch für Kinder und Jugendliche. Das kann nicht nur diagnostisch, sondern auch durch unfreiwillige Feldstudien (Infektionen bei Chorproben, in Kirchen, auf einem Kreuzfahrtschiff, einem Flugzeugträger, in Bussen, in Schulen u.a.) nachgewiesen werden. Also werden auch viele Geimpfte, die zwar nicht mehr krank werden, aber noch infizierbar sind, die Krankheit weitergeben können. (17,18,19) Siehe auch "Hitliste der Illusionen".


Platz 9 Nicht nur die Infektion mit SARS-CoV-2 tötet Zellen: Deren Verschmelzung zu Riesenzellen wurde bislang nicht beachtet.

Das Absterben von Zellen nach Verschmelzung zu Riesenzellen kann bereits durch den "Stachel" (das S-Protein) von SARS-CoV-2 ausgelöst werden. Wie eine neue Arbeit zeigt, kann das Virus dadurch ein bislang kaum beachtetes Krankheitsbild auslösen (20). Es handelt sich um die Bildung von Syncytien (Riesenzellen), die bald platzen und absterben. Das kann sowohl durch das S-Protein auf der Membran infizierter Zellen ausgelöst werden, als auch durch die Viren selbst, wenn sie nur im Zwischenraum von Zellen gelagert sind. Diese Vorgänge wurden jetzt in Zellkultur beobachtet und erklären plötzlich, warum solche Riesenzellen auch in verschiedenen Organen von Menschen mit schwerem oder tödlichem Verlauf der Erkrankung gefunden wurden.






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