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  • Marc DeSargeau und FAGULON

Gender-Aktivisten sehen bei Muslimen weg



„Zur Umkehr der deutschen Gesetze und Werte bezüglich der Stellung der Frau in der Gesellschaft in ihr Gegenteil reicht ein einziger Satz: Ich bin ein streng gläubiger Muslim!

Die RELOCOMP-Gläubigen erregen sich eifrig über die kleinsten (vermeintlichen) Diskriminierungen von Frauen und Minderheiten mit diversen sexuellen Orientierungen. Jedoch können grundlegende Gesetze und Menschenrechte in Europa mit diesem einen Satz in ihr Gegenteil verkehrt werden. Der eigentlich fällige Aufschrei der Gutmenschen-Darsteller bleibt aus, obwohl sie sonst bereits bei der Weglassung eines Sternchens (StudentInnen statt Student*Innen) die Fassung verlieren, weil so die diversen Varianten dritter Geschlechter diskriminiert werden könnten.


Die nachfolgend aufgelisteten Lebensformen sind in Deutschland entweder strafbar oder als Verletzung grundlegender Menschenrechte und Teil einer längst überwundenen Kultur männlicher Dominanz verpönt. Bei Muslimen bleibt jedoch nicht nur die gesetzlich vorgeschriebene Strafe, sondern auch die gesellschaftliche Ächtung aus. Die wichtigsten Beispiele sind: Polygamie, Kinderehe, Zwangsheirat, Importbräute, Heirat von engen Verwandten, Entweiblichung durch Zwangsverpackung des Körpers in der Öffentlichkeit, Rolle der Frau als Gebärmaschine und Dienstmagd, Gehorsamspflicht gegenüber dem Ehemann oder Vater, Verhinderung von weiterführender Bildung oder Berufstätigkeit bei Frauen, muslimisches Herrenmenschentum, Verachtung und Hass gegenüber den „Ungläubigen“, militanter Antisemitismus, krankhaft übersteigerte Ehrbegriffe, schnelle Gewaltbereitschaft, Abschottung gegenüber der deutschen Gesellschaft, Bildung krimineller Banden, parasitäre Lebensweise auf Kosten des Staates etc. Wie immer gilt: Ausnahmen widerlegen die Regel nicht, sondern bestätigen sie – selbst wenn es zahlreiche Ausnahmen sind.


Wenn man die obigen Lebensformen jedoch aus Gründen der Religion oder Tradition ausüben will, dann muss man in den Ländern leben, in welchen diese nicht strafbar und zudem allgemein akzeptiert sind. Für muslimische Migranten kommt also kein europäisches Land, sondern nur ein muslimisches in Frage. Davon gibt es mehr als genug. Viele davon sind extrem reich und bestehen zum allergrößten Teil aus Einwanderern oder Gastarbeitern. …


Es ist aber absurd, von einem europäischen Gastland zu verlangen, dass es seine Gesetze und Werte ändert oder ignoriert. Genau dies ist jedoch der Fall. Die gleichen Bessermenschen, die vehement für Frauenquoten und Toiletten für dritte Geschlechter eintreten, schweigen zu den massenhaften kriminellen Menschenrechtsverletzungen, die sie wochenlang in den Medien beklagen würden, wenn auch nur ein einziger deutscher Mann sie gegenüber einer deutschen Frau begehen würde.“


Zitat aus: Die Religion der Überkompensationen, Marc DeSargeau, FAGULON-Verlag 2021

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