top of page
  • Marc DeSargeau und FAGULON

"Wir" verheimlichen Migranten-Kriminalität


„Weil es als fremdenfeindlich angesehen würde, ignoriert man, dass ein wesentlicher Teil der Kriminalität, insbesondere der Gewaltkriminalität von jungen Männern mit Migrationshintergrund verübt wird. Um diese Tatsache zu verheimlichen, wurde sogar vor längerer Zeit verboten, die wichtigen Statistiken auf diesem Gebiet so zu gestalten, dass man die ethnische Zugehörigkeit der Kriminellen erkennen kann. Auch die Richtlinien des Presserates sprechen sich gegen wahrheitsgemäße Berichterstattung bei Straftaten aus: Sie empfehlen, den ethnischen Hintergrund der Täter in der Regel zu verschweigen, um nicht bestehende Vorurteile zu schüren.


In Berlin werden z. B. rund ein Drittel aller Rohheitsdelikte durch Ausländer begangen. Nimmt man die jugendlichen Deutschen mit Migrationshintergrund hinzu, sind es mehr als 70 %. Die wenigen mutigen und kenntnisreichen Insider, die sich dennoch in Büchern und Vorträgen zu diesem Thema äußern, spüren nur allzu oft das Mobbing der Kollegen oder die Verteufelung durch die Medien. Was nicht sein darf, kann auch nicht sein! Das ist eine der Grundlagen von RELOCOMP (Religion of Overcompensations).


Man verdrängt zudem die Macht der kriminellen Organisationen und Großfamilien. Natürlich trägt auch die verheimlichte Angst der Polizisten, Ermittler, Sozialarbeiter und Richter vor diesen Leuten zur Verharmlosung des Problems bei. Sie sind schon zu oft von schnell zusammentelefonierten Gruppen junger Männer mit arabischen oder türkischen Wurzeln umzingelt und an der Festnahme eines Verdächtigen gehindert worden. Ihnen schlug schon zu oft das höhnische Gejohle "du Opfer" der gleichen Gruppen vor und im Gerichtssaal entgegen. Ihnen wurde immer wieder zugerufen, man wisse "wo ihr Haus wohnt" und wo man ihre Mütter oder Töchter ficken könne.


Wie demütigend ist das und wie verständlich wird der Reflex, all dies zu ignorieren, zu verschweigen oder sogar vehement abzustreiten. In ähnlichen Ghettos in Schweden, Belgien und Frankreich ist die Situation zum Teil noch schlimmer. Auch hier ist die Verdrängung des Problems ein Teil der politisch korrekten Politik und Berichterstattung.


Gegen all diese Tatsachen helfen auch nicht die immer wieder in den Medien präsentierten Vorzeige-Muslime, die es natürlich und glücklicherweise in großer Zahl gibt. Ihre Ausbildung, ihr beruflicher Erfolg und ihre Integration in die deutsche Gesellschaft sind erfreulich. Gelegentlich wird sogar mal ein hübsches muslimisches Mädchen auf die politische Bühne geschoben. Allerdings ist es eine der typischen WUVU-Illusionen, durch Totschweigen, "politisch korrekte Sprachakrobatik", Verfälschung oder Verheimlichung statistischer Daten und andere Methoden die Realität im Sinne von durchaus sympathischen Absichten umdeuten zu müssen.“


Zitat aus: Die Religion der Überkompensationen, Marc DeSargeau, FAGULON-Verlag 2021

bottom of page